Mittwoch, 19. Dezember 2007
Ich habs mal wieder getan
revolution9, 20:01h
Ihre Adresse kannte ich, denn sie schickte eine Krankmeldung per Mail über meinen PC, auf der ihre Anschrift vermerkt ist.
Es ist R, die an meiner Tür klingelte, die sich bis heute nicht gemeldet hat. Wie auch, ohne Telefonnummer. Sie hätte allerdings bei ihrer Freundin anfragen können. Selbst wenn sie beruflich wirklich sehr eingebunden ist, sollten 5 Minuten dafür zu finden sein. Sogar ihre Freundin konnte sie nicht erreichen, weil sie entweder zu tun oder das Telefon ausgestellt hat.
Und diese Freundin teilte mir gestern mit, sie wolle nächstes Jahr in die Schweiz umziehen. Schade, dachte ich. Das sollte nicht alles sein, R. ginge mit ihr. Soviel Zeit bleibt also nicht in Anbetracht der Gefahr einer Verwirklichung dieser Absicht.
Da ich ohnehin nicht warten kann, drängte es mich nun um so mehr. Obwohl ich mich zwang, still zu halten, schrieb ich handschriftlich einen nette Nachricht, dass ich mich freuen würde, wenn wir etwas zusammen unternehmen könnten. Diese Nachricht, meine Telefonnummer beinhaltend, war ich in ihren Briefkasten.
Seit heute morgen besaß mein bedienerunfreundliches SonyEricsson K8sonstwas einen kleinen Bereich meiner Aufmerksamkeit. Um es in meiner beruflichen Gewohnheit auszudrücken:
private void timer1_Tick(blabla) { LookAtMobiltelefon(); }
timer1.Interval = 300000 // = 5 Minuten
if (Aufgestanden) { timer1.Start();}
Es ist R, die an meiner Tür klingelte, die sich bis heute nicht gemeldet hat. Wie auch, ohne Telefonnummer. Sie hätte allerdings bei ihrer Freundin anfragen können. Selbst wenn sie beruflich wirklich sehr eingebunden ist, sollten 5 Minuten dafür zu finden sein. Sogar ihre Freundin konnte sie nicht erreichen, weil sie entweder zu tun oder das Telefon ausgestellt hat.
Und diese Freundin teilte mir gestern mit, sie wolle nächstes Jahr in die Schweiz umziehen. Schade, dachte ich. Das sollte nicht alles sein, R. ginge mit ihr. Soviel Zeit bleibt also nicht in Anbetracht der Gefahr einer Verwirklichung dieser Absicht.
Da ich ohnehin nicht warten kann, drängte es mich nun um so mehr. Obwohl ich mich zwang, still zu halten, schrieb ich handschriftlich einen nette Nachricht, dass ich mich freuen würde, wenn wir etwas zusammen unternehmen könnten. Diese Nachricht, meine Telefonnummer beinhaltend, war ich in ihren Briefkasten.
Seit heute morgen besaß mein bedienerunfreundliches SonyEricsson K8sonstwas einen kleinen Bereich meiner Aufmerksamkeit. Um es in meiner beruflichen Gewohnheit auszudrücken:
private void timer1_Tick(blabla) { LookAtMobiltelefon(); }
timer1.Interval = 300000 // = 5 Minuten
if (Aufgestanden) { timer1.Start();}
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