Dienstag, 30. März 2010
Abendteuer Busfahren
revolution9, 22:19h
KFZ ist in Reparatur, damit es durch den TÜV kommt. Um 14:30 ist es fertig. Ich steige in den Bus, frage den Fahrer, ob er in eine bestimmte Straße fährt, was er bejaht, also 2,30€ bezahlen, hinsetzen, durch die Gegend fahren, bis der Straßenname angesagt wird.
Die Leute steigen ein und aus. Mal sitzt die Person neben mir, mal jene. Ich fahre nicht sehr oft Bus, das ständige links, rechts, anhalten, weiterfahren, zieht sich hin.
Nach 40 Minuten, die relativ schnell vergingen, verlassen wir die Stadt, die nahtlos in eine andere übergeht. Ich denke, ok, vielleicht fährt der Fahrer, der kurz nach Fahrtbeginn an einer Haltestelle wechselte, auf der Rückfahrt in diese Straße. Es macht mich aber doch recht skeptisch, immerhin ist schon viel Zeit vergangen. Nahezu eine Stunde Bus fahren kann doch wohl nicht sein. Also frage ich lieber nach. Aus der Gegend kommen wir doch, sagt der Fahrer. Da sind sie aber zu weit gefahren! Wie bitte? Ihr Kollege meinte, der Bus würde direkt in diese Straße fahren! Woher soll ich das wissen, zumal mir die Stadt noch neu ist? Der Fahrer hätte ja sagen können, ich müsse dafür in einer anderen Straße aussteigen und den Rest zu Fuß gehen. Diese dumme Sau! Letzteres sagte ich nicht, dachte es mir aber. Und wäre der Fahrer noch anwesend gewesen, hätte ich meinem Ärger auf jeden Fall Luft gemacht. Doch dieser Fahrer kann ja nichts dafür, was sein Kollege verzapft.
Nun stehe ich an einer Haltestelle und warte auf den Bus in die andere Richtung. Während des Wartens ruft mein Chef an. Nachdem er hört, was sich abspielte, macht er sich auf dem Weg, um mich abzuholen und in die Werkstatt zu fahren. Wie nett! Dennoch muss ich weitere 20 Minuten warten, während dessen mir allmählich kalt wird. Es wird zwar Sommer, sonderlich warm ist es aber in den Abendstunden nicht.
So komme ich gegen 16 Uhr tatsächlich noch in der Werkstatt an, zahle, fahre heim, verstaue die Winterreifen im Keller und inseriere das KFZ zwecks Verkauf. Abendteuer Busfahren.
Die Leute steigen ein und aus. Mal sitzt die Person neben mir, mal jene. Ich fahre nicht sehr oft Bus, das ständige links, rechts, anhalten, weiterfahren, zieht sich hin.
Nach 40 Minuten, die relativ schnell vergingen, verlassen wir die Stadt, die nahtlos in eine andere übergeht. Ich denke, ok, vielleicht fährt der Fahrer, der kurz nach Fahrtbeginn an einer Haltestelle wechselte, auf der Rückfahrt in diese Straße. Es macht mich aber doch recht skeptisch, immerhin ist schon viel Zeit vergangen. Nahezu eine Stunde Bus fahren kann doch wohl nicht sein. Also frage ich lieber nach. Aus der Gegend kommen wir doch, sagt der Fahrer. Da sind sie aber zu weit gefahren! Wie bitte? Ihr Kollege meinte, der Bus würde direkt in diese Straße fahren! Woher soll ich das wissen, zumal mir die Stadt noch neu ist? Der Fahrer hätte ja sagen können, ich müsse dafür in einer anderen Straße aussteigen und den Rest zu Fuß gehen. Diese dumme Sau! Letzteres sagte ich nicht, dachte es mir aber. Und wäre der Fahrer noch anwesend gewesen, hätte ich meinem Ärger auf jeden Fall Luft gemacht. Doch dieser Fahrer kann ja nichts dafür, was sein Kollege verzapft.
Nun stehe ich an einer Haltestelle und warte auf den Bus in die andere Richtung. Während des Wartens ruft mein Chef an. Nachdem er hört, was sich abspielte, macht er sich auf dem Weg, um mich abzuholen und in die Werkstatt zu fahren. Wie nett! Dennoch muss ich weitere 20 Minuten warten, während dessen mir allmählich kalt wird. Es wird zwar Sommer, sonderlich warm ist es aber in den Abendstunden nicht.
So komme ich gegen 16 Uhr tatsächlich noch in der Werkstatt an, zahle, fahre heim, verstaue die Winterreifen im Keller und inseriere das KFZ zwecks Verkauf. Abendteuer Busfahren.
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