Mittwoch, 3. Februar 2010
Erinnerungen an ein AC/DC-Konzert
revolution9, 23:27h
Als mein Chef heute im Büro AC/DC auflag, fiel es mir wieder ein.
Es war am Anfang der Beziehung, der Anfang des Sommers 2009. Ich hatte sie überredet mitzukommen. Auch ein Freund aus meiner alten Heimat, eine schöne Uni-Stadt in Niedersachsen, besuchte mich wegen des Konzerts. Zu dritt fuhren wir mit der Bahn nach Köln. und glühten mit Bier vor.
Das Konzert selber stellte ich mir besser vor. Ich bin kein Konzertgänger, kenne mich daher nicht sonderlich aus. Weit vorne waren kleine Menschen auf der Bühne zu sehen, die die Band darstellen sollten. Viel war nicht zu erkennen. Wollte man mehr sehen, musste auf die große Leinwand gestarrt werden.
Es störte mich, das sie ständig meinem Freund hinterlief, als sei er eine Art Anführer, hinter dem alle hinterher laufen müssten. Sie ist mit mir dort, nicht mit ihm. Da machte ich ihr klar, nachdem ich meine Karte wegschmiss und verärgert das Stadion verließ. Nun standen wir draussen und diskutierten. Anschliessend hatten wir vor, wieder hinein zu gehen, doch sagte sie, die eine Dame am Zaun meinte, wir könnten nicht mehr hinein, sind wir einmal rausgegangen. Das ließ mein Adrenalin erneut hochschnellen, so dass die Security hinzukam. Madame redeten auf diesen ruhig ein, so dass wir tatsächlich wieder hineingehen konnten, unter der Bedingung, dass ich "keinen Ärger" mache. Meine Drohungen mit Anwälten und gerichtlichen Auseinandersetzungen konnten dagegen nicht wirklich überzeugen.
Im Stadion stand sie vor mir, wir beide schauten zur Bühne und schwingten mit. Sie kreiste ihren Po an etwas, was sie in meiner Hose spürt. Immer wieder küsste sie mich wild und übten uns in Sex durch Reibung. Zumindest war es nicht zu übersehen, was wir unter all den Augen imitierten.
Insgesamt enttäuschte mich das Konzert, eine Erfahrung mehr. Die Rückfahrt war ermüdend und zog sich sehr lange hin.
Es war am Anfang der Beziehung, der Anfang des Sommers 2009. Ich hatte sie überredet mitzukommen. Auch ein Freund aus meiner alten Heimat, eine schöne Uni-Stadt in Niedersachsen, besuchte mich wegen des Konzerts. Zu dritt fuhren wir mit der Bahn nach Köln. und glühten mit Bier vor.
Das Konzert selber stellte ich mir besser vor. Ich bin kein Konzertgänger, kenne mich daher nicht sonderlich aus. Weit vorne waren kleine Menschen auf der Bühne zu sehen, die die Band darstellen sollten. Viel war nicht zu erkennen. Wollte man mehr sehen, musste auf die große Leinwand gestarrt werden.
Es störte mich, das sie ständig meinem Freund hinterlief, als sei er eine Art Anführer, hinter dem alle hinterher laufen müssten. Sie ist mit mir dort, nicht mit ihm. Da machte ich ihr klar, nachdem ich meine Karte wegschmiss und verärgert das Stadion verließ. Nun standen wir draussen und diskutierten. Anschliessend hatten wir vor, wieder hinein zu gehen, doch sagte sie, die eine Dame am Zaun meinte, wir könnten nicht mehr hinein, sind wir einmal rausgegangen. Das ließ mein Adrenalin erneut hochschnellen, so dass die Security hinzukam. Madame redeten auf diesen ruhig ein, so dass wir tatsächlich wieder hineingehen konnten, unter der Bedingung, dass ich "keinen Ärger" mache. Meine Drohungen mit Anwälten und gerichtlichen Auseinandersetzungen konnten dagegen nicht wirklich überzeugen.
Im Stadion stand sie vor mir, wir beide schauten zur Bühne und schwingten mit. Sie kreiste ihren Po an etwas, was sie in meiner Hose spürt. Immer wieder küsste sie mich wild und übten uns in Sex durch Reibung. Zumindest war es nicht zu übersehen, was wir unter all den Augen imitierten.
Insgesamt enttäuschte mich das Konzert, eine Erfahrung mehr. Die Rückfahrt war ermüdend und zog sich sehr lange hin.
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