Dienstag, 15. Juli 2008
Einkaufen
revolution9, 01:36h
Da stehe ich nun mit zwei Flaschen Kerner Billigfusel (aber 12 Umdrehungen) an der Kasse im Getränkemarkt und mir fällt sogleich auf, die Dame an der Kasse ist mir neu. Neu?
Ich bin an der Reihe. Sie registriert den Barcode meiner Traumgeberliquide während ich sie mustere. Nun greift sie meinen Helm, den ich ebenfalls auf das Band gelegt habe und reicht ihn mir in meine Nähe. Ein Helm mit Mikrofon?, sagt sie. Ja, aber noch unbenutzt, denn ab 200 hört man ohnehin nichts mehr, ganz im Gegenteil, man benötigt Watte in den Ohren, antworte ich.
Mein einfaches männliches Gehirn verarbeitet die gegebenen Informationen und veranlasst zur Gegenfrage: Fahren Sie auch Motorrad? Ja, eine R6, antwortet sie. Hmm, eine R6. Blau? Gesehen inklusive Besitzerin vor der Werkstatt, in der auch ich vor kurzem gewesen bin?
Beim Hinausgehen verknüpfe ich die Informationen, leider etwas zu spät, denn anonsten hätte ich entgegnen können: Sind Sie nicht die und die, Werkstatt, blabla und, was man(n) sich sonst so ausgedacht hat: Möchten Sie mit mir zusammen am XY zum Bikertreffen in WF gehen?
R6? Google. Yamaha. Ja, doch etwas leichter als meine. Hmm, weniger Kubik, dafür mehr PS. 265km/h Max. Doch etwas moderner als meine. Ja, *räusper*, solange wir kein Wettrennen fahren, sollte meine wenigstens in der Lautstärke dominant bleiben. ;-)
Warum wurde sie so rot, während sie an der Kasse herumtippte und noch mit mir sprach...
Und warum denke ich daran, unbedingt nochmals hinzugehen, um sie zu fragen, ja, steht ja bereits oben, Bikertreffen, blabla, vermutlich keine Zeit und/oder Lust. Schon wieder alleine auf der Tanzfläche herumbangen und Pogo tanzen mit irgendwelchen einfach gestrickten Hinterreifenzerplatzern.
Ich bin an der Reihe. Sie registriert den Barcode meiner Traumgeberliquide während ich sie mustere. Nun greift sie meinen Helm, den ich ebenfalls auf das Band gelegt habe und reicht ihn mir in meine Nähe. Ein Helm mit Mikrofon?, sagt sie. Ja, aber noch unbenutzt, denn ab 200 hört man ohnehin nichts mehr, ganz im Gegenteil, man benötigt Watte in den Ohren, antworte ich.
Mein einfaches männliches Gehirn verarbeitet die gegebenen Informationen und veranlasst zur Gegenfrage: Fahren Sie auch Motorrad? Ja, eine R6, antwortet sie. Hmm, eine R6. Blau? Gesehen inklusive Besitzerin vor der Werkstatt, in der auch ich vor kurzem gewesen bin?
Beim Hinausgehen verknüpfe ich die Informationen, leider etwas zu spät, denn anonsten hätte ich entgegnen können: Sind Sie nicht die und die, Werkstatt, blabla und, was man(n) sich sonst so ausgedacht hat: Möchten Sie mit mir zusammen am XY zum Bikertreffen in WF gehen?
R6? Google. Yamaha. Ja, doch etwas leichter als meine. Hmm, weniger Kubik, dafür mehr PS. 265km/h Max. Doch etwas moderner als meine. Ja, *räusper*, solange wir kein Wettrennen fahren, sollte meine wenigstens in der Lautstärke dominant bleiben. ;-)
Warum wurde sie so rot, während sie an der Kasse herumtippte und noch mit mir sprach...
Und warum denke ich daran, unbedingt nochmals hinzugehen, um sie zu fragen, ja, steht ja bereits oben, Bikertreffen, blabla, vermutlich keine Zeit und/oder Lust. Schon wieder alleine auf der Tanzfläche herumbangen und Pogo tanzen mit irgendwelchen einfach gestrickten Hinterreifenzerplatzern.
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